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Bekanntmachung

Vorstand 2023/2024

Auf der konstituierenden Sitzung am 09.11.2023 wurde ein neuer Vorstand gewählt.

Der Vorsitzende ist Daniel Eyngorn vom Bertha-von-Suttner-Gymnasium.

Die Stellvertreter sind:
Nizar Ahmadi
Cindy Aßmann
Astrid Bauer-Mecili
Amos Borngesser
Serife-Yesim Dogan
Jennifer Hermann-Mielke
Sahin Ilgin
Sina Köchel
Melissa Mamioglu-Akkoyun
Kathleen Ohnesorge

 

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BEA-Sitzung

Raimund Otto neuer BEA-Vorsitzender

Der Bezirkselternausschuss Reinickendorf wählte auf seiner konstituierenden Sitzung am 8. November in der Aula des Europäischen Gymnasiums Bertha-von-Suttner Raimund Otto zum neuen Vorsitzenden. Er tritt damit die Nachfolge von Harald Voß an, der aufgrund des erfolgreichen Schulabschlusses seiner Kinder nicht mehr zur Wiederwahl antreten durfte. Otto ist Elternvertreter an der Peter-Witte-Grundschule und vertritt den Bezirk Reinickendorf auch bereits seit einigen Jahren im Landeselternausschuss und war auch im vergangenen Jahr Mitglied im Vorstand des Bezirkselternausschusses. Unterstützt wird Otto von einem Vorstandsteam aus ingesamt 13 weiteren Vorstandsmitgliedern.

Monitoringbericht zur Schulentwicklung fehlt Transparenz

Beschlossen auf der Sitzung vom 16. 8. 2021

Der Bezirkselternausschuss Reinickendorf fordert die Senatsverwaltung für Bil­dung, Jugend und Familie in Zusammenarbeit mit dem Schulamt Reinickendorf auf, wieder einen detaillierten Schulentwicklungsplan für Reinickendorf sowie für Berlin insgesamt vorzulegen. Insbesondere sind die zehn Bezirksschulregionen sowie das neue geplante Schumacher-Quartier (11. Region) wieder einzeln auszuweisen. Hier­bei sind die geplanten bzw. bereits in Ausführung befindlichen Bauvorhaben eben­so mitzuberücksichtigen, wie die unterschiedliche Bevölkerungsstruktur in den Re­gionen, die keine Verwendung berlinweiter Durchschnittswerte zulassen.

Projekt „Schüler*innenHaushalt“ weiterführen

Beschlossen auf der Sitzung vom 16. 8. 2021

Der Bezirkselternausschuss Reinickendorf fordert das Bezirksamt Reinicken­dorf auf, das Projekt „Schüler*innenHaushalt“ in den Reinickendorfer Schulen auch im kommenden Jahr weiterzuführen bzw. zu finanzieren und wenn mög­lich auf mehr Schulen auszuweiten. Dabei sollte auch eine Finanzierung z.B. über Fördervereine ernsthaft geprüft werden.

Mehr Flexibilität bei der Kurswahl in der gymnasialen Oberstufe

Beschlossen auf der Sitzung vom 3. 5. 2021

Der Bezirkselternausschuss Reinickendorf fordert die Senatsverwaltung für Bil­dung, Jugend und Familie auf, die Rechtsverordnung zur Kurswahl im Zuge der Neufassung der Rahmenlehrpläne dahingehend anzupassen, dass mehr Flexibilität zugelassen wird, um damit auch die Stärkung der Naturwissen­schaften zu ermöglichen. Ebenso sollte auf einheitliche Regeln in beiden Bun­desländern geachtet werden.

Rahmenlehrplan Physik – Elektronik statt Quanten- und Atomphysik

Beschlossen auf der Sitzung vom 3. 5. 2021

Der Bezirkselternausschuss Reinickendorf fordert die Senatsverwaltung für Bil­dung, Jugend und Familie auf, bei der Neufassung des Rahmenlehrplans für die gymnasiale Oberstufe im Fach Physik andere Schwerpunkte zu setzen, die praxisnäher und an den Interessen und der Lebenswirklichkeit der angehenden Abiturienten ausgerichtet und geeignet sind, das Interesse an den Naturwis­senschaften zu wecken. Anstatt den Themenbereichen Quanten- und Atomphy­sik sollte der Themenbereich Halbleiter und Elektronik in den Rahmenlehrplan aufgenommen werden.

Einheitliche Leistungsbewertung in Berlin und Brandenburg

Beschlossen auf der Sitzung vom 3. 5. 2021

Der Bezirkselternausschuss Reinickendorf fordert die Senatsverwaltung für Bil­dung, Jugend und Familie auf, bei der Neufassung des Rahmenlehrplans für die gymnasiale Oberstufe einheitliche Regelungen zwischen den Bundeslän­dern Berlin und Brandenburg zur Leistungsbewertung festzulegen.

Ständige Bereitschaft für IT-Wartung (Digitalhausmeister)

Beschlossen auf der Sitzung vom 3. 5. 2021

Das Bezirksamt wird aufgefordert, an allen Schulen eine Arbeitsstelle einzu­richten, deren Aufgabenbereich die Instandsetzung, Wartung und Bedarfser­mittlung digitaler Geräte, vorhandener Netz-Infrastruktur und Softwareausstat­tung umfasst. Die Stelle soll täglich für mindestens 5 Stunden vor Ort besetzt sein, um auch kurzfristig auf Engpässe und Probleme reagieren zu können. Darüber hinaus sollte eine Fernwartung der Schulsysteme im Rahmen der not­wendigen Sicherheitsbestimmungen durch das Personal ermöglicht werden. Zudem stellen Dokumentation und Katalogisierung von Infrastruktur, Hardware und Software Tätigkeitsschwerpunkte dar, um auf Neuentwicklungen, Senats­vorgaben und Engpässe planerisch und strategisch vorbereitet zu sein. Eine rein technische Beratung und Unterstützung der Lehrkräfte/Schulleitungen bei der Inhaltspflege von Webseiten und anderen digitalen Medien ist wünschens­wert.

Erweiterung des Beratungstandems Schulpsychologie und Inklusionspädagogik auf die staatlich anerkannten Ersatzschulen

Beschlossen auf der Sitzung vom 12. 4. 2021

Der Bezirkselternausschuss Reinickendorf fordert die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie auf, das Beratungstandem aus Schulpsychologie und Inklusionspädagogik auf alle staatlich anerkannten Schulen im Bezirk zu erweitern.

Mindestanforderungen im schulisch angeleiteten Lernen zu Hause durchsetzen

Beschlossen auf der Sitzung vom 1. 3. 2021

Der Bezirkselternausschuss Reinickendorf fordert die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie auf, die Einhaltung einheitlicher Mindestanforderungen im schulisch angeleiteten Lernen zu Hause (saLzH) durchzusetzen:

Pop-Up Breitband jetzt!

Beschlossen auf der Sitzung vom 8. 2. 2021

Der Bezirkselternausschuss Reinickendorf fordert das Bezirksamt Reinickendorf und die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie auf, bis zur vollständigen Umsetzung des Breitbandausbaus die Reinickendorfer Schulen schnellstmöglich und unkompliziert mit einer Überbrückungslösung durch mobile Router (POP-UP BREITBAND) mit Internet zu versorgen.

Stellungnahme zur teilweisen Schulöffnung in Berlin ab dem 11. Januar 2021

Mit einigem Erstaunen haben wir auf die Ankündigung des Berliner Senats reagiert, die Berliner Schulen bereits am kommenden Montag wieder für die Abschlussklassen zu öffnen, die Berlin hier besonders großzügig definiert. So gelten in Berlin mit den Klassen 10-12 an Gymnasien bzw. 9, 10, 12 u. 13 an ISS jeweils halbe Schulen als Abschlussklasse. Noch am Dienstag verkündeten die Kanzlerin und die Runde der Ministerpräsidenten eine Verschärfung des Lockdowns und die weitere Schließung der Schulen bis Anfang Februar. Nur einen Tag darauf ist die Pandemie für den Berliner Senat aber wohl schon wieder beendet.

Unverständlich erscheint uns auch hier die Fokussierung auf die sogenannten Abschlussjahrgänge. Natürlich sind das die Jahrgänge, die den versäumten Unterricht in den Folgejahren am schlechtesten oder gar nicht mehr nachholen können, andererseits sind das auch genau die Jahrgänge, die das schulisch angeleitete Lernen zu Hause (saLzH) von ihrer Entwicklung her noch am besten umsetzen können. Außerdem lässt sich die in dem Hygieneplan eigentlich vorgeschriebene Kohortenbildung gerade in der Sekundarstufe II, aufgrund der Zusammensetzung der einzelnen Kurse so gut wie gar nicht umsetzen, da es hier keinen einheitlichen Klassenverband mehr gibt. Dadurch führt der Wechselunterricht auch nicht zu einer Verminderung der Kontakte in der Schule, möglicherweise sogar zu einer vermehrten Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs, wenn die Schüler in den dann zusätzlich auftretenden Freistunden nach Hause fahren - oder aber zu einem zusätzlichen „Zusammenkommen“ in der Schule. Beides ist für die Pandemiebekämpfung keine gute Idee. Es ist auch schwer vermittelbar, dass wir unseren Kindern den Kontakt mit ihren Freunden im Freizeitbereich bis auf eine Person verbieten müssen, während es andererseits scheinbar gar kein Problem ist, dass sie in der Schule tagtäglich mit bis zu 150 (Jahrgangsgröße an einer fünfzügigen Schule) anderen Personen zusammenkommen.

Dagegen haben viele Eltern schon eher Probleme die Betreuung ihrer kleineren Kinder mit der eigenen Berufstätigkeit in Einklang zu bringen. Aber auch hier gilt, dass es für viele einfacher zu organisieren ist, wenn das Kind ganze Tage zu Hause bleibt, als jeden Tag für drei Stunden in die Schule zu gehen, weshalb viele Eltern beim Alternativszenario auch im Grundschulbereich für das A/B-Wochen bzw. -Tage-Modell plädieren, was auch für die Schulen wesentlich einfacher zu organisieren ist.

Von der Bundesregierung hören wir, dass die Lage bedrohlich ist, wir alle möglichen Kontakte vermeiden sollen. Das muss dann auch für die Schule gelten, bei allen Problemen, die das schafft, um die Zeit des Lockdowns insgesamt möglichst kurz zu halten. Für uns kommt diese Öffnung der Schulen deshalb eindeutig zu früh.

Wir wünschen uns eine klare Priorisierung des Infektionsschutzes, wie sie auch der Landes- elternausschuss in seinem Beschluss vom 30.12.2020 gefordert hat, den normalen Präsenz- unterricht erst unterhalb einer Inzidenz von 50 wieder in Kraft zu setzen. Wechselunterricht im A/B Szenario halten wir für eine gute Lösung für den Zwischenbereich, sobald auch die allgemeinen Kontaktbeschränkungen wieder gelockert werden. Solange sollte es bei dem schulisch angeleiteten Lernen zu Hause bleiben.

BEA Schule in Berlin

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Landeselternausschuss Schule

BEA Kita Reinickendorf

BEA Kita

Gemeinsam arbeiten wir daran, unseren Kindern den besten Start in die Schule zu ermöglichen und dieser fängt bereits in der Kita an!

BEA Kita Reinickendorf

Elternfortbildner

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Wie leite ich einen Elternabend oder eine GEV-Versammlung, welche Rechte und Pflichten haben Eltern und Elternvertreter?

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